KG 1.Unkeler Hunnenhorde 2005 e. V.
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                Bauchtanz

(Quelle: Universität Flensburg)

Über die Entstehungsgeschichte des orientalischen Tanzes (Bauchtanz) gibt es viele Vermutungen, gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse liegen jedoch kaum vor. Allgemein wird jedoch angenommen, dass dieser Tanz aus dem Fruchtbarkeitsritus entstanden ist und zu den ältesten Tänzen der Welt gehört. 

 

Von Indien über den Orient bis hin zum Balkan und dem Mittelmeerraum finden sich immer wieder Zeugnisse von rituellen oder religiösen Tänzen, die Ähnlichkeiten mit dem uns heute bekannten Bauchtanz haben. Unverkennbar sind die lustbetonten und sinnlichen Bewegungen des Beckens und der Hüfte des orientalischen Tanzes bis heute. Auch im alten Ägypten hatte der Tanz einen hohen Stellenwert. So fand man zahlreiche Wandmalereien, auf denen Tänzerinnen und Musiker in Posen abgebildet sind, die Ähnlichkeit mit denen des orientalischen Tanzes haben. Im Laufe der Zeit scheint sich der Tanz dabei von seiner ursprünglichen, rituellen Bedeutung zunehmend zu einer Form der Unterhaltung weiterentwickelt zu haben.

 

Der orientalische Tanz gehört bis heute untrennbar zu vielen Feierlichkeiten und Festen in der arabischen Welt sowie in den Maghreb-Staaten und der Türkei. Durch eine im Laufe der Geschichte neu konzipierte Bühnensituation änderte sich der Tanz mehr und mehr von den traditionellen Hüftbewegungen zu raumgreifenderen Schrittfolgen sowie verschiedensten Bewegungen mit Armen, Händen, Schultern und Kopf dazu.
Über die Entstehungsgeschichte des orientalischen Tanzes (Bauchtanz) gibt es viele Vermutungen, gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse liegen jedoch kaum vor. 

 

Allgemein wird jedoch angenommen, dass dieser Tanz aus dem Fruchtbarkeitsritus entstanden ist und zu den ältesten Tänzen der Welt gehört. 
Von Indien über den Orient bis hin zum Balkan und dem Mittelmeerraum finden sich immer wieder Zeugnisse von rituellen oder religiösen Tänzen, die Ähnlichkeiten mit dem uns heute bekannten Bauchtanz haben. Unverkennbar sind die lustbetonten und sinnlichen Bewegungen des Beckens und der Hüfte des orientalischen Tanzes bis heute. Auch im alten Ägypten hatte der Tanz einen hohen Stellenwert. So fand man zahlreiche Wandmalereien, auf denen Tänzerinnen und Musiker in Posen abgebildet sind, die Ähnlichkeit mit denen des orientalischen Tanzes haben. Im Laufe der Zeit scheint sich der Tanz dabei von seiner ursprünglichen, rituellen Bedeutung zunehmend zu einer Form der Unterhaltung weiterentwickelt zu haben.

 

Der orientalische Tanz gehört bis heute untrennbar zu vielen Feierlichkeiten und Festen in der arabischen Welt sowie in den Maghreb-Staaten und der Türkei. Durch eine im Laufe der Geschichte neu konzipierte Bühnensituation änderte sich der Tanz mehr und mehr von den traditionellen Hüftbewegungen zu raumgreifenderen Schrittfolgen sowie verschiedensten Bewegungen mit Armen, Händen, Schultern und Kopf dazu.

 

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